Auch auf Papier.

Unsere Öffentlichkeitsarbeit.

Pressemitteilung: Spendenaktion voller Erfolg

Villingen-Schwenningen, den 23.12.2016

 

Spendenaktion voller Erfolg!

 

Nach dem Spendenaufruf der Jungen Union Villingen-Schwenningen, warme Kleidung für Kinder sozial benachteiligter Familien zu sammeln, stellte sich dieser als als voller Erfolg heraus. Zugute kommen sollten die Spenden der ProKids-Stiftung VS, die sich für das Wohl eben jener Kinder einsetzt. Die gesammelte Kleidung wurde am letzten Mittwoch dem Vorsitzenden der Stiftung, Joachim Spitz, übergeben. Unter den Abgegebenen Spenden befanden sich Jacken, Skihosen und warme Pullover. Die Kleiderkammer der ProKids-Stiftung ist die einzige kostenfreie in der Doppelstadt. Im ebenfalls von der Stiftung betriebenen ProKids-Treff im Schwenninger Jugendhaus können sich junge Familien Freitags zu einem Ort begeben, wo sie sich bei zwangloser Runde und Kaffee und Kuchen austauschen können. Zeitweise halten sich dort bis zu 150 Kinder auf. Die ehrenamtlich angestellten Mitarbeiter helfen dabei zum Beispiel auch bei der Vermittlung von Kinderkleidung. Die Junge Union Villingen-Schwenningen bedankt sich herzlich bei allen Menschen, die sich die Zeit genommen haben, Kleidung zu Spenden. Ein Zusammenhalt und ein gegenseitiges unter die Arme greifen sei immer wichtig und gerade in der Weihnachtszeit ein erfüllendes Gefühl. Allen Lesern wünscht die Junge Union frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr 2017!

 

(Verfasser: D. Seyfried)

v.l.n.r.: Dominik Seyfried, Joachim Spitz, Nadine Putnik, Marcella Delić
v.l.n.r.: Dominik Seyfried, Joachim Spitz, Nadine Putnik, Marcella Delić

Pressemitteilung: Spendenaktion der Jungen Union

Villingen-Schwenningen, den 27.11.2016

 

Kleiderspenden an ProKids-VS

 

Der Winter wird immer kälter und nicht jedes Kind in der Stadt ist so warm angezogen, wie es sein sollte. Die Junge Union Villingen-Schwenningen ruft deshalb zu Kleiderspenden auf. Warme Kleidung soll es sein. Ein Jeder hat Kleidung im Schrank, aus denen der Nachwuchs schon herausgewachsen ist und die nicht mehr gebraucht wird. Und was der eine nicht mehr gebrauchen kann, ist dem anderen Gold wert! Sämtliche Spenden gehen an die ProKids-Stiftung-VS, welche sich für das Wohl von Kindern aus sozial benachteiligten Familien einsetzt. Kleiderspenden in Kindergrößen, bitte gewaschen und verpackt (z.B. Plastikbeutel), können in Villingen bei der CDU-Kreisgeschäftsstelle, Justinus-Kerner-Straße 5 (Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr; Di, Mi, Do 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr) oder in Schwenningen im Bistro 28, Schrambergerstraße 30 (Öffnungszeiten Mo-Fr 08.00-15.00 Uhr) ab sofort und bis zum 9. Dezember abgegeben werden.

 

(Verfasser: D. Seyfried)

Pressemitteilung: Statement zum drohenden Haushaltsdefizit ab 2018

Villingen-Schwenningen, den 12.11.2016

 

Statement der Jungen Union Villingen-Schwenningen zum Haushaltsdefizit ab 2018

 

Am Mittwoch, den 26. Oktober wurde von Stadtkämmerer Hans Kech die aktuelle Finanzlage der Stadt im Gemeinderat vorgestellt und eine dunkle Zukunft für den städtischen Haushalt ab 2018 prophezeit. Sollte sich die städtische Haushaltslage so entwickeln wie auch von Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon vorhergesagt, sei es unvermeidbar, dass der Gemeinderat auch lang geplante Projekte verschieben müsse. Die Stadt liefe Gefahr ihre Schulden bis 2020 auf 68,5 Millionen Euro zu verdoppeln. Die ungewisse Zukunft des Zinsniveaus mache es unverantwortlich neue Schulden aufzubauen. "Es ist geradezu fahrlässig gegenüber der jungen Generation, die Stadt jetzt noch weiter zu belasten!", so Dominik Seyfried, Stadtverbandsvorsitzender der Jungen Union. Die Junge Union stehe für die schwarze Null und plädiert dafür, dass diese auch eingehalten wird. Dies sei für die Zukunft der Stadt unabdingbar. In dieser Situation sei es als Vernünftig zu betrachten, nicht unbedingt notwendige Ausgaben aufzuschieben. "Die kommunalpolitische Führung muss jetzt sicherstellen, dass die finanzielle Zukunft der Stadt gesichert ist!" meint auch Marven Strittmatter, Vorstandsmitglied der JU Schwarzwald-Baar und stellvertretender Vorsitzender des Jugendgemeinderats. Unter anderem sei die Gewerbesteuer eine der wichtigsten Einnahmequellen der Stadt. Langfristig gesehen wäre es deshalb unumgänglich, den Industriestandort Villingen-Schwenningen zu stärken und vorrangig entsprechende Projekte zu fördern. Der Stadtverband der Jungen Union teilt damit die Meinung von Renate Breuning, Fraktionsvorsitzende der CDU im Gemeinderat, dass reine Verschönerungsmaßnahmen, die  der Stadt keinen finanziellen Vorteil erbringen, verschoben werden müssen.

 

(Verfasser: M. Strittmatter und D. Seyfried)

Pressemitteilung: Statement zum geplanten Jugendkulturzentrum

Villingen-Schwenningen, den 24.10.2016

 

Junge Union befürwortet Jugendkulturzentrum

 

Die Junge Union Villingen-Schwenningen steht dem Bau des Jugendkulturzentrums am Standort des ehemaligen Familienfreizeitparks positiv gegenüber. Nach fast einem Jahrzehnt der Diskussionen sei es endlich an der Zeit, etwas für die Jugendlichen in der Doppelstadt zu tun. Nach dem völlig überraschenden Gegenwind von Seiten Bündnisgrünen, der SPD und der FDP habe man sich betroffen gezeigt. „Das ist ein ständigen Hin und Her. Die Stadt macht sich mit solchen Aktionen doch unglaubwürdig“, meint Dominik Seyfried, Vorsitzender des Stadtverbandes. Selbst die noch ungeklärte Trägerfrage solle kein Problem darstellen. Nach Gesprächen mit der ProKidsStiftung VS stellte deren Vorsitzender Joachim Spitz die Möglichkeit der Übernahme der Trägerschaft in Aussicht. Daran solle das Projekt also nicht scheitern. Das Jugendkulturzentrum könne auf lange Sicht erst den Anfang markieren. Nun käme ja noch die Möglichkeit in Betracht, eine Kletterhalle auf dem Gelände zu errichten. Mit einem positiven Beschluss könne so nun auch endlich das Zentrum beschlossen werden.

 

(Verfasser: D. Seyfried)

Pressemitteilung: Junge Union besucht Feuerwehr

Villingen-Schwenningen, den 06.04.2016

 

Junge Union besucht Feuerwehr

 

Am Abend des letzten Samstag stattete die Junge Union Villingen-Schwenningen der freiwilligen Feuerwehr Schwenningen in deren neuen Gerätehaus in der Oberdorfstraße einen Besuch ab. Der Termin sollte den Mitgliedern die Resonanz der Feuerwehr, die das Gebäude im September letzten Jahres bezog, gegenüber ihrer neuen Wache verdeutlichen. „Es ist wichtig, dass sich eine für unsere Stadt so wichtige Institution wie die Feuerwehr in ihrem neuen Umfeld wohlfühlt. Davon wollen wir uns als Jugend überzeugen“, so Dominik Seyfried, Vorsitzender des Stadtverbandes. Unter Führung von Michael Rothfelder ergaben sich den Jugendlichen detaillierte Einblicke. Dabei offenbarten sich auch die ein oder anderen Tücken. Noch nicht ganz ausgereift schien unter anderem das Schlüsselsystem des Gebäudes zu sein. So blieben einige Räumlichkeiten leider uneinsehbar. „Nicht einmal die Abteilungskommandanten haben überall uneingeschränkten Zutritt“, weiß Rothfelder. „Aber natürlich ist das Gebäude noch jung und da sind Kinderkrankheiten normal.“ Eben jene Kinderkrankheiten fanden sich an diversen Stellen. Probleme mit dem automatischen Öffnungsmechanismus der Tore der Fahrzeughalle zum Beispiel. Doch es wird bereits nachgebessert. Die Mankos seien bekannt und es werde sich darum gekümmert. Kostenersparnis hätte beim Bau eine große Rolle gespielt, erklärte Rothfelder weiter. So führt die Einsparung der geplanten Rutschstangen, die den Weg vom ersten Geschoss (Bereitschaftsraum) zu den Umkleiden abkürzen sollten, zu einem relativ langen Umweg innerhalb des Gebäudes. Auch ein Fitnessraum, der zwar als ein solcher geplant und gekennzeichnet ist, stößt aufgrund fehlender Geräte bei den Feuerwehrleuten, sowie den Mitgliedern der Jungen Union auf Unverständnis. Geld dafür sei keines eingeplant, der Raum wird jetzt als Aufenthaltsraum für die Jugendfeuerwehr benutzt. „Wir sind im September praktisch in eine Baustelle eingezogen“, fuhr Michael Rothfelder fort. „Das hat damals für viel Unmut innerhalb der Feuerwehr gesorgt. Inzwischen hat sich das aber weitestgehend gelegt. Wir haben hier ein tolles und sehr modernes Gebäude, ein Meilenstein im Vergleich zur alten Wache.“ Auch Probleme mit den Nachbarn gebe es bisher keine. Besonders eindrucksvoll fanden die Jugendlichen auch die Tatsache, dass die Feuerwehr in 96% der Fälle im vorgegebenen Zeitraum am Einsatzort ist. Vorgegeben sind von der Stadt 80%. „Das ist beeindruckend“, meint Seyfried. „Selbst für Berufsfeuerwehren ist es eine Herausforderung, solche Werte zu erreichen. Wir können zurecht stolz auf unsere freiwillige Feuerwehr sein.“

 

(Verfasser: D. Seyfried) 

v.l.n.r.: Michael Rothfelder (FF), Stephan Rothfelder, Stefan Kaul, Dominik Seyfried, Johannes Hellstern, Nadine Putnik, Marcella Delić, Ismar Atic, Christian Piovano
v.l.n.r.: Michael Rothfelder (FF), Stephan Rothfelder, Stefan Kaul, Dominik Seyfried, Johannes Hellstern, Nadine Putnik, Marcella Delić, Ismar Atic, Christian Piovano